Gerald Straßhofer neuer Leiter Nachwuchsfußball: „Wir haben viel vor!“

Der SV Wacker Burghausen präsentiert mit Gerald Straßhofer seinen neuen Leiter Nachwuchsfußball. Der 39-jährige A-Lizenz-Inhaber übernimmt ab sofort die Betreuung des BFV-Nachwuchsleistungszentrum des SV Wacker Burghausen. Der Verein hat somit nach langem Auswahlprozess einen perfekten Nachfolger für den im November zurückgetretenen Georg Ramstetter gefunden. Straßhofer hat nach diversen Trainertätigkeiten im Jugend- und Herrenbereich als sportlicher Leiter vier Jahre im BFV-NLZ SB Chiemgau Traunstein (2016-2019) gearbeitet. Dort war er unter anderem auch als DFB-Stutzpunkttrainer tätig. Im Anschluss daran war er bis Sommer 2020 Co-Trainer des Regionalligisten TSV 1860 Rosenheim. Nun soll der gebürtige Laufener in Burghausen die Ausbildung des SVW-Nachwuchses übernehmen und die Konzeption des Nachwuchsleistungszentrum weiterentwickeln. Gemeinsames Ziel ist weiterhin das eigenen NLZ zu stärken und die Durchlässigkeit in die Regionalliga-Mannschaft in Zukunft noch weiter zu erhöhen.

„Gerald kennt sowohl die Herausforderungen des Nachwuchsbereich als auch den Herrenbereich. Er kann sich somit insbesondere der Schnittstelle des Übergangs von der U19 zur Regionalligatruppe zusammen mit unserem sportlichen Leiter Karl-Heinz Fenk und unserem Trainerteam der 1. Mannschaft bestens annehmen, erklärt Andreas Huber, WBFG-Geschäftsführer und Leiter der Sondereinrichtung Fußball und ergänzt: „Gerry kennt die Fußball-Region sehr gut und kann seine wertvollen Erfahrungen aus Traunstein und Rosenheim gewinnbringend einsetzen. Er soll sich um die Ausbildung unserer jungen Talente kümmern und unsere NLZ-Trainer unterstützen und fördern. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und wünschen Gerry einen guten Start beim SVW“

Gerald Straßhofer zur neuen Aufgabe an der Salzach: „Ich freue mich auf die neue Aufgabe bei einem traditionellen Verein, der nach wie vor eine super Strahlkraft in der gesamten Region hat. Gemeinsam mit den Trainern will ich unsere NLZ-Mannschaften weiter voranbringen, aber auch jeden einzelnen Spieler bestmöglich fördern. Zunächst freue ich mich aber die einzelnen Trainer kennenzulernen und auf die gemeinsame Zusammenarbeit. Wir haben viel vor!“